Seit Jahrzehnten schon wird intensiv geimpft. Und doch fehlen unabhängige und wissenschaftlich einwandfreie Studien zur Sicherheit von Impfungen und ihren Zusatzstoffen.
Wussten Sie das?
In den meisten Impfstoffen ist Aluminium enthalten. Für unseren Organismus ist Aluminium ein Fremdstoff. Dieser wird bereits in die Körper von Säuglingen gespritzt, deren Blut-Hirn-Schranke viel durchlässiger ist als bei Erwachsenen. Die direkten Auswirkungen und Spätfolgen von Aluminium in Impfstoffen sind bisher noch nie untersucht worden. Aluminium steht im Verdacht, das Nerven- und Immunsystem zu schädigen und Alzheimer und Krebs auszulösen.
In der Schweinegrippe-Affäre (2009) kamen zwei Impfstoffe zum Einsatz: der “Kanzlerinnen-impfstoff” (ohne Aluminium) für Bundestag und Bundeswehr und der “Impfstoff für das gemeine Volk”, der Aluminiumhydroxid enthielt.
Zur Vertiefung
“Die Akte Aluminium”, Dokumentation von ZDF/Arte/ORF/SRF (2014):
Bundesinstitutes für Risikobewertung: Aluminiumgehalte in Säuglingsanfangs- und Folgenahrung
Schildkröte e.V. setzt sich für sichere und ethisch vertretbare Impfungen und unabhängige Risikoforschung ein.