“Impfschäden”

Die sogenannte “Impfung” gegen Corona basiert auf einer völlig neuen Technologie, die das Potenzial hat genetische Veränderungen im Menschen zu bewirken. Mittlerweile sind eine Vielzahl von z.T. ernsthaften Nebenwirkungen, wie z.B. Schlaganfälle, Herzmuskelentzündung oder Krebs bis hin zu Todesfällen, dokumentiert. Auch wenn die Impfstoffe mittlerweile “regulär” zugelassen sind, fehlen nach wie vor wichtige Informationen, um die Sicherheit beurteilen zu können. Zugunsten einer schnellen Anwendung wurde das Zulassungsverfahren massiv verkürzt.

Es sind Kinder und Jugendliche, die vielfach zur experimentellen Spritze genötigt wurden, die einen körperlichen oder psychischen Schaden infolge der sogenannten “Impfung” erlitten haben.

Rechtliche Hilfe

Als Elterninitiative bieten wir diesen Eltern und Kindern Unterstützung an. Dies gilt vor allem für Schäden, die von Ärzten oder offizieller Seite oft nicht anerkannt werden. Wir arbeiten dazu als Partner mit dem “Bundesverein Impfgeschädigter e.V.” zusammen.

Melden Sie sich per e-mail bei uns; wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf und schicken Ihnen auch gerne Flyer und Infos zum Bundesverein Impfgeschädigter e.V. zu.

Therapeuten, die unterstützen

Eine weitere Unterstütung bietet die “Corona Impfschadenhilfe” (corih). Hier können Sie sich mit Therapeuten vernetzen, die Erfahrung in der Behandlung von Impffolgen haben und Sie dabei unterstützen, Ihre Beschwerden ursächlich und ganzheitlich anzugehen.

https://www.corih.de/